Wir sind schließlich Gast hier, da sehe ich gar nicht ein, dass ich dann auch noch laufen soll.
Musiala setzt sich auch körperlich sehr gut durch.
Ich habe mich köstlich amüsiert.
Der schönste Moment diese Woche war, als die Jungs, ohne dass ich etwas sage, alle ein Tor zusammen getragen haben. Du brauchst nicht 30 Spieler, um ein Tor zu tragen. Aber das zeigt, hier wächst etwas, es entwickelt sich was.
Ich spüre keinen Druck. Ich mache mir darüber keine Gedanken. Am 9. Juli 2006 habe ich in Berlin mittags Play Station gespielt und dann bin ich raus gegangen und bin Weltmeister geworden.
Neapel ist nicht in Italien.
Wenn wir Meister werden, laufe ich zu Fuß von Nürnberg nach München.
So glücklich bin ich noch nie weitergekommen.
Sowas machen wir in Alsenborn auch!
Zuletzt wurde mir vorgeworfen, ich würde zu spät auswechseln. Aber ich bin ja lernwillig...
Diese Zähler können wir gut gebrauchen.
Ich gehöre zu den wenigen Menschen, die beurteilen können, was es heißt, tot zu sein. Ich lag vier Tage im Koma.
Ich hab den Sieg schon nach Hause schaukeln gesehen.
Das war dem Abstiegskampf unwürdig.
Nein, die spielen immer mittwochs, da habe ich keine Zeit.
Hat Grabowski gekauft, hat Pezzey gekauft, ist auch gut für Cha.
Blau gegen Weiß.
Das Problem ist, dass wir noch nicht herausgefunden haben, was wir mit dem Ball machen sollen, wenn wir ihn mal haben.
Mavropanos ist kein Mann für zarte Rückpässe.
Das sieht ja aus wie'n Länderspiel der Oberkellner...
Wenn's scheiße läuft, läuft's scheiße.
Wenn du nach München fährst und was mitnehmen willst, musst du einfach rotzfrech auftreten. Das haben wir teilweise in der ersten Halbzeit nicht geschafft und dann gehst du hier einfach unter.
Es kommt wieder der Tag, an dem wir gewinnen. Glaubt mir.
Wir müssen jetzt unseren Wut-Motor anwerfen!
Wir können uns nicht sicher fühlen, weil wir nicht sicher sind.
Ich gratuliere dem SV Werder Bremen, aber auch der Bremer Wäschefrau, denn sie kann die Wäschekluft vom Oliver Reck wieder ungewaschen in den Schrank hängen, hat sie Arbeit gespart.
Georg Volkert, 1. FC Nürnberg, nachdem ihn Schiedsrichter Walter Eschweiler bei einem Auswärtsspiel in Bielefeld angewiesen hatte, den Ball zu holen.
Wir sind schließlich Gast hier, da sehe ich gar nicht ein, dass ich dann auch noch laufen soll.